Hausstauballergie
Beim Putzen oder beim Entspannen zu Hause haben Sie plötzlich diese Symptome: Niesreiz, eine verstopfte Nase oder juckende Augen? Diese und viele Mehr können Symptome einer lästigen Hausstauballergie sein. Um Sie vor Allergenen zu schützen, unterstützen wir Sie mit unseren Produkten.

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Hausstauballergie-Symptome erkennen und effektiv behandeln
Wenn die Symptome einer Hausstauballergie Ihren Alltag bestimmen, müssen Sie das nicht akzeptieren. Wir verraten Ihnen in unserem Ratgeber, wie Sie die Symptome in den Griff bekommen.
- Was ist eine Hausstauballergie?
- Welche Symptome entstehen bei einer Hausstauballergie?
- Was Sie selbst gegen eine Hausstauballergie und die Symptome tun können
- Wann Sie mit Allergiesymptomen ärztlichen Rat einholen sollten
Erfahren Sie jetzt alles rund um Hausstauballergie und dessen Behandlung.
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Hausstauballergien – mit Orbisana bekommen Sie die Symptome in den Griff
Nach einem langen Tag möchten Sie nur noch eines: Im Bett oder auf dem Sofa entspannen. Das könnte so schön sein, wenn die Nase nicht plötzlich laufen und die Augen nicht jucken würden – schuld ist meist die Hausstauballergie. Laut RKI leiden fast 20 Prozent aller Menschen in Deutschland an mindestens einer Allergie. Sie äußert sich durch Allergiesymptome wie einen Niesreiz, eine verstopfte oder laufende Nase, gerötete, tränende oder juckende Augen und Hautausschläge. Sie können diese Beschwerden unter anderem verringern, indem Sie sich vor Hausstaubmilben bzw. deren Ausscheidungen schützen. Im Orbisana-Sortiment führen wir die verschiedensten Produkte gegen die Plagegeister.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Hausstauballergie
Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Hausstauballergie
Was löst die Hausstauballergie aus?
Ausgelöst werden die Symptome einer Hausstauballergie nicht von Staub, sondern von Hausstaubmilben. Genaugenommen von den Ausscheidungen der kleinen Tierchen. Das Immunsystem von Allergiegeplagten reagiert zu sensibel auf das Einatmen der Staubpartikel mit Milbenkot. Das Vorkommen der mikroskopischen Spinnentiere ist zunächst einmal normal und nichts Ekliges. Sie ernähren sich von menschlichen Hautschuppen und siedeln sich deswegen bevorzugt in Kissen, Sofas und Matratzen an, fühlen sich aber auch in Teppichen und anderen Textilien wohl. Im Herbst und Winter verschlimmern sich die Allergiesymptome oft. Schuld ist nicht die Milbenbelastung – denn diese ist im Sommer höher als im Winter – schuld ist das trockene Raumklima. Der Kot der Tiere trocknet aus, wird mit dem Hausstaub in die Luft gewirbelt und zum Leidwesen von Menschen mit Allergien eingeatmet.
Wie wird eine Hausstauballergie behandelt?
Eine Hausstauballergie kann behandelt werden mit:
- Medikamenten wie Antihistaminika gegen Allergiesymptome
- Kortisonhaltigen Nasensprays
- Einer mehrjährigen Hyposensibilisierungstherapie beim Arzt
Wie beuge ich die Symptome einer Hausstauballergie vor?
Schützen Sie sich ganzjährig vor Hausstaubmilben und gehen Sie mit natürlichen Mitteln gegen Allergiesymptome vor, bevor Sie zu Medikamenten greifen. Bei Orbisana führen wir Matratzenauflagen für Allergiegeplagte, leistungsstarke Staubsauger mit UV-Licht, Luftreiniger mit HEPA-Filter und vieles mehr.
Diese Produkte schützen Sie vor Allergenen und halten Hausstaubmilben in Schach:
- Leistungsstarke Staubsauger:
Leistungsstarke Staubsauger mit UV-Licht machen Hausstaubmilben den Garaus. Das UV-Licht tötet die Plagegeister und Bakterien ab. Die Leistungsstärke entfernt außerdem Staub und andere Partikel aus der Matratze. Allergiegeplagte können wortwörtlich aufatmen. - Luftreiniger mit HEPA-Filter:
Ein Luftreiniger befreit die Zimmerluft von Feinstaubpartikeln. Verfügt der Luftreiniger über einen HEPA-Filter, kann er die Luft sogar noch effizienter reinigen und von schwebenden Allergenen befreien. - Anti-Milben-Spray:
Anti-Milben-Sprays werden direkt auf Polsterflächen gesprüht. Sie verderben entweder die Hautschuppen – die Nahrungsquelle der Milben – oder sie töten Hausstaubmilben ab. Praktisch sind Anti-Milben-Sprays für Polster, die nicht bei 60 Grad gewachsen werden können. - Schonbezüge für Matratzen und Kissen:
Milbenbezüge für das Bett agieren als eine Schutzbarriere zwischen dem Polster und dem Allergiker oder der Allergikerin. Die Milben können nicht durch den Schonbezug an die Oberfläche und somit an die allergieleidende Person gelangen und Hautschuppen können nicht zu den Milben vordringen. Die Milben finden keine Nahrung und sterben ab. Schonbezüge sollten regelmäßig bei 60 Grad gewaschen werden. - Infrarot Anti-Allergie-Geräte:
Infrarot-Geräte wirken, wenn sich Allergiesymptome bereits bemerkbar machen. Das Infrarotlicht soll Allergiesymptome wie geschwollene Schleimhäute und eine verstopfte Nase verringern – sanft und ohne Nebenwirkungen.