Wenn wir eines in der Corona-Krise gelernt haben, ist das: Virenschutz ist wichtig. Vor Viren schützen Sie sich mit den richtigen Hygienemaßnahmen. Welche das sind, verraten wir Ihnen hier.

Inhalt
  1. Schutz vor Viren – warum das wichtig ist
  2. So funktioniert Virenschutz im Alltag
  3. Das sind die besten Tipps gegen Viren

Lesedauer 9 Minuten

 

Schutz vor Viren – warum das wichtig ist

In unserer Umgebung grassieren viele Viren. Neben dem Coronavirus, der seit 2020 viel Angst und Schrecken verbreitet hat, gibt es eine Reihe weiterer Viren. Diese lösen die Grippe, Erkältungskrankheiten oder Magen-Darm-Infekte aus, wenn sie von einem Träger über Tröpfcheninfektion oder Schmierinfektion in den Körper eines gesunden Menschen gelangen.

Den besten Schutz vor Viren bieten Hygienemaßnahmen wie gründliches Händewaschen und richtiges Niesen und Husten. Denn die Viren werden vor allem durch Niesen und Husten in die Luft geschleudert oder gelangen über die Hände eines Infizierten auf oft berührte Gegenstände und Oberflächen wie Türklinken, Liftknöpfe und Treppengeländer.

Richtiges Niesen und Husten verhindert, dass die Viren in die Luft gelangen und andere Menschen infizieren können. Sind Sie krank, schützen Sie durch diese Maßnahmen also gesunde Menschen. Gründliche Hygienemaßnahmen verhindern dagegen, dass Sie sich selbst anstecken. Beide Maßnahmen sind als Prävention für die Ausbreitung von Viren wichtig.

 

So funktioniert Virenschutz im Alltag

Desinfektionsmittel und Reinigung, Masken, Hygieneartikel für zu Hause und die gute alte Seife – was hilft wirklich? Die Antwort: Alles hilft ein bisschen. Wer krank ist, muss strenge Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um andere Familienmitglieder zu schützen. Ansonsten geht die fiese Magen-Darm-Grippe schnell im ganzen Haushalt um.

Schutz vor Viren zuhause und unterwegs – diese Alltagshelfer schützen vor Krankheiten

Nicht immer steht unterwegs ein Waschbecken mit Seife parat und öffentliche Türklinken sind Virenschleuder Nummer eins. Ist es nicht möglich, die Hände gründlich zu waschen, schützt ein Handdesinfektionsmittel gegen Viren. Diese Gels töten laut Hersteller 99,9 Prozent der Bakterien und Viren innerhalb von 30 Sekunden ab. Wie beim Händewaschen müssen die Hände gründlich mit dem Gel eingerieben
werden.

Nicht nur im Rahmen der Corona-Pandemie sondern auch zu akuten Grippezeiten in der kalten Jahreszeit ist es durchaus empfehlenswert im öffentlichen Raum auf eine FFP-2-Maske zurückzugreifen. Diese schützt den Träger und seine Umgebung zuverlässig vor Bakterien und Viren.

Um unnötigen Kontakt mit potentiell kontaminierten Gegenständen zu vermeiden, können Sie auch einen sogenannten Hygiene-Schal verwenden. Dieses kleine Hilfsmittel unterstützt Sie beim Öffnen von Türen und dem Drücken von Knöpfen, ohne diese mit den Händen berühren zu müssen.

Im eigenen Zuhause sollten Sie Oberflächen regelmäßig mit Flächendesinfektionsmitteln abwischen. Nicht nur im Bad gelten gehobene Hygienemaßnahmen, auch auf oft berührten Oberflächen wie dem Esstisch, der Küchenarbeitsplatte, dem Smartphone und der Computertastatur. Für kleinere Gegenstände gibt es Ultraschall - oder UV-Reinigungsgeräte. Sie befreien den Hand Guard, das Smartphone, die Brille oder Schmuck innerhalb weniger Minuten von Keimen.

Sind alle Familienmitglieder gesund, ist eine gelegentliche Grundreinigung ausreichend. Hat sich ein Familienmitglied einen Virus eingefangen, reinigen Sie alle Oberflächen und Gegenstände, mit denen der Infizierte in Kontakt ist und lüften Sie regelmäßig, um die Ausbreitung der Viren zu verringern und weitere Ansteckungen zu vermeiden.

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Das sind die besten Tipps gegen Viren:

  1. Richtiges HändewaschenAltbewährt aber wichtig ist häufiges und richtiges Händewaschen. Das gilt nicht nur für eine erkrankte Person, auch gesunde Menschen sollten sich regelmäßig die Hände waschen. Seife ist ein Muss. Am besten verschwinden Krankheitserreger von den Händen, wenn diese gründlich und für mindestens 30 Sekunden in Seife eingerieben und anschließend abgespült werden.
  2. Berührungen im Gesicht vermeidenDurch Viren an den Händen werden Sie nicht krank. Erst wenn diese über Nase, Mund oder die Augen in den Körper gelangen, erfolgt die Infektion. Ist es gerade nicht möglich, die Hände gründlich zu reinigen, vermeiden Sie, sich mit den Händen in das Gesicht zu fassen oder verwenden Sie Gel für die Handdesinfektion.
  3. Hygienisches Husten und NiesenDurch die richtige Hust- und Nieshygiene schützen Sie andere Menschen. Anstatt in die Hände niesen bzw. husten Sie in ein Einwegtaschentuch und entsorgen Sie es anschließend. Alternativ verwenden Sie ein Stofftaschentuch, das Sie anschließend bei 60° waschen. Die Hände anschließend gründlich zu waschen, ist ebenfalls empfehlenswert. Ist kein Taschentusch zur Hand, halten Sie beim Husten und Niesen die Armbeuge vor Mund und Nase. Sich von anderen dabei zu abzuwenden und Abstand zu halten, hilft außerdem, diese nicht anzustecken.
  4. Zu Hause bleibenSind Sie krank, bleiben Sie Zuhause, bis alle Krankheitssymptome abgeklungen sind. So schützen Sie Ihre Mitmenschen vor einer Ansteckung. Müssen Sie das Haus verlassen, beispielsweise um den Arzt aufzusuchen, tragen Sie eine OP- oder Stoffmaske, besser wäre noch eine FFP2-Maske. Diese Masken bieten zwar keinen hundertprozentigen Schutz vor Viren, sie können die Verbreitung jedoch hemmen. In vielen asiatischen Ländern gehört es zum guten Ton, bei einer Erkältungskrankheit nur mit einer Schutzmaske das Haus zu verlassen – aus Rücksicht auf die Mitmenschen.

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