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Volkskrankheit Verdauungsproblem
Sieben von zehn Menschen in Deutschland leiden gelegentlich unter Magen-Darm-Problemen. Das sind immerhin 70 Prozent der deutschen Bevölkerung. Mit zunehmendem Alter treten Verdauungsprobleme immer häufiger auf: Zuerst verträgt man nur gewisse Lebensmittel nicht mehr, dann reagieren Magen und Darm immer empfindlicher auf gewöhnliche Nahrungsmittel, fettiges Essen oder Genussmittel wie Schokolade…
Eine der Hauptursachen für diese Verdauungsprobleme ist eine gestörte Darmflora.
Verdauungsprobleme – Welche Rolle spielt die Darmflora?
Das Sprichwort „Unsere Gesundheit beginnt im Darm“ kommt nicht von ungefähr. Die Darmflora im Darm setzt sich aus nützlichen Bakterien zusammen und das in unüberschaubarer Menge. Bei einem erwachsenen Menschen wiegen die nützlichen Bakterien insgesamt mehr als ein Kilo.
Die Darmflora ist daher immens wichtig für das Immunsystem und zusätzlich zuständig dafür, Keime abzuwehren, die über den Darm in den Körper einzudringen versuchen.
Auch Fettsäuren und wichtige B-Vitamine werden von den nützlichen Bakterien hergestellt. Ist die Darmflora gestört, können vermehrt Verdauungsprobleme auftreten.
Was hilft bei Verdauungsproblemen?
Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung – die Liste unangenehmer Probleme während der Verdauung lässt sich endlos fortsetzen. Antibiotika, eine einseitige Ernährung, viel Zucker oder zu wenig Ballaststoffe können den Darm krank machen und in der Folge zu Verdauungsstörungen führen. Im Umkehrschluss ist es möglich, mit einer gesunden und ballaststoffreichen Ernährung und der Reduzierung von Zucker dem Darm etwas Gutes zu tun.
Nach einer Antibiotika-Behandlung sollte die Darmflora durch die Einnahme der richtigen Bakterienstämme wieder gefördert werden. Dazu gehören Bifidobakterien oder Lactobazillen kombiniert mit Insulin. Bis der Darm wieder reibungslos funktioniert, können durchaus einige Monate vergehen.
Tipp: Besonders positiv kann sich bei Verdauungsproblemen eine kohlenhydratarme Ernährung auswirken. Planen Sie also öfter einen Low-Carb-Tag ein, um den Darm auf Dauer zu entlasten.
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