Die Kontrolle wiedererlangen
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Authorenprofil

Stefan Riss ist Facharzt für Allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie und Spezialist für Darm- und Beckenbodenchirurgie. Seine chirurgische Ausbildung hat er an der Universitätsklinik für Chirurgie in Wien und in internationalen renommierten Krankenhäusern in England und Schottland absolviert.Er ist assoziierter Professor und Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Publikationen. Derzeit arbeitet er an der Abteilung für Allgemeinchirurgie der Medizinischen Universität Wien und leitet die dortige Beckenbodenambulanz.Mehr Informationen finden Sie unter https://www.chirurgie-riss.at/uber-mich/ Marc-André Boddenberg arbeitet im Universitätsklinikum Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien als Physiotherapeut und Fachbereichsleiter. Er hat langjährige physiotherapeutische Erfahrungen in ambulanten und stationären Bereichen unterschiedlicher medizinischer Fachbereiche. Dabeihat er über 10 Jahre den Fachbereich Urologie betreut. Die Ausbildung zum Physiotherapeuten schloss er 2002 an der Berufsfachschule für Physiotherapie Bayreuth ab. 2014 schloss er seine Ausbildung zum Osteopathen an der Wiener Schule für Osteopathie ab und studierte von 2014 bis 2016 Public Health an der Medizinischen Universität Wien. Er ist Mitglied im Kontinenz undBeckenbodenzentrums im Universitätsklinikum AKH Wien.

Klappentext

Der unfreiwillige Stuhlverlust (Stuhlinkontinenz) sowie die Verstopfung gehören noch immer zu den heikleren medizinischen Themen. Beide Krankheiten sind aber in den allermeisten Fällen nicht bösartig und haben auch keinen Einfluss auf die Lebenserwartung. Sie sind aber lebensbestimmend und für viele so belastend, dass das Leben nicht mehr lebenswert erscheint.Verliert man ungewollt Stuhl, zu Hause, in der Öffentlichkeit oder beim Sexualverkehr, sieht die nächste Maßnahme meist so aus: Rückzug in die soziale Isolation. Der Vorfall ist zu persönlich, zu unangenehm, um sich sofort einem Arzt anzuvertrauen. Oftmals werden eigene körperliche Probleme sogar vor dem Partner oder Familienangehörigen verheimlicht. Es vergehen oft Jahre, bis der erste Schritt unternommen und aktiv medizinische Unterstützung gesucht wird. Es gibt eine Menge an Ratgebern über Darmprobleme, die meisten handeln allerdings von Allergien und Diätempfehlungen. Das Thema Stuhlverlust (Stuhlinkontinenz) wird dabei kaum oder gar nicht erwähnt. Es wird also auch von öffentlicher Seite zu einem Tabuthema gemacht. Die Verstopfung betrifft viele Menschen im Laufe ihres Lebens. Manche leiden darunter nur für eine kurze Zeit, andere sind mit dem Problem täglich konfrontiert, oft schon seit ihrer Kindheit. Über Verstopfung wird inzwischen häufiger gesprochen, für viele Abführmittel wird inzwischen regelmäßig geworben.In beiden Fällen liegt aber eine Form des Kontrollverlustes vor, der Körper tut nicht das, was wir von ihm erwarten. Und in beiden Fällen gibt es inzwischen zahlreiche Therapiemöglichkeiten, die auch jenen, die extrem unter Stuhlverlust (Stuhlinkontinenz) und/oder Verstopfung leiden, ein möglichst normales Leben ermöglichen.Begleitend - oder auch vorbeugend - hat sich ein gezieltes Beckenbodentraining als sehr hilfreich erwiesen, da es die für Stuhlverlust (Stuhlinkontinenz) und/oder Verstopfung wichtigen Muskeln perfekt trainiert.
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Artikelnummer: 136140936
Stefan Riss ist Facharzt für Allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie und Spezialist für Darm- und Beckenbodenchirurgie.

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